Samstag, 6. November 2010
Deutschland heißt jetzt Multikultiland
am Samstag, 6. November 2010, 18:20 im Topic 'Prollitik'
ja ja Globalisierung, Migration, Integration, Multi-Kulti.
Die Wörter sind heiß wie Öl in der Politikpfanne.
Ich persönlich kenne einige "Ausländer", die sich "integriert" haben. Aber: ich kenne auch Leute " mit Migrationshintergrund" die einen Scheiß tun. Sie reden in ihrer Muttersprache, sie tun alles um "wie zu Hause" zu leben und dementsprechen bewegen sie sich nur im gleichen Kulturkreis.
Sage ich deswegen: alle Ausländer raus? NEIN
Tatsächlich sollten wir und die Politik etwas tun.
Allerdings muss ich zugeben, ich als urdeutsches Brot, fühle mich unwohl: ICH werde diskriminiert und schief angeschaut, wenn ich in einem Supermarkt, der hochfrequentiert von Ausländern benutzt wird, gehe. ICH verstehe den Arzt nicht, weil er aus dem Osten kommt. Nicht "die" sonder ich... Soweit ist es gekommen. Es ist ein beklemmendes Gefühl umringt von Leuten zu sein, die einen offensichtlich ausgrenzen und eine Sprache reden, die man nicht versteht. Aufgepasst: den Ausländern geht es auch nicht anders und ich: gehe dann doch in den "deutschen" Supermarkt, der etwas weiter weg ist, weil ich mich unwohl fühle. Also: Migranten integrieren nicht aber wir tun es genauso wenig. Wenn wir es umgehen können, tun wir es auch, so siehts aus. Vielleicht sollten wir uns da mal an die Nase fassen, bevor wir mit dem Zeigefinger auf die Ausländer zeigen. Auch der werte Herr Politiker wird merken, dass wenn seine persönliche Putze ihn versteht, es gleich viel bequemer ist.
Aber wie?
Vielleicht indem man seine Hemmschwelle überwindet und einen Schritt auf die Ausländer zugeht? Ich weiß es nicht, wäre aber mal ein Anfang und vielleicht kommen dann im Zuge dieser Begegnung Ideen wie man das Verhältnis bessern kann.
Natürlich wird es immer welche geben, die das nicht wollen. Aber zumindest für die, die wirklich in DEUTSCHLAND leben wollen, sollte man offen sein.
Die Wörter sind heiß wie Öl in der Politikpfanne.
Ich persönlich kenne einige "Ausländer", die sich "integriert" haben. Aber: ich kenne auch Leute " mit Migrationshintergrund" die einen Scheiß tun. Sie reden in ihrer Muttersprache, sie tun alles um "wie zu Hause" zu leben und dementsprechen bewegen sie sich nur im gleichen Kulturkreis.
Sage ich deswegen: alle Ausländer raus? NEIN
Tatsächlich sollten wir und die Politik etwas tun.
Allerdings muss ich zugeben, ich als urdeutsches Brot, fühle mich unwohl: ICH werde diskriminiert und schief angeschaut, wenn ich in einem Supermarkt, der hochfrequentiert von Ausländern benutzt wird, gehe. ICH verstehe den Arzt nicht, weil er aus dem Osten kommt. Nicht "die" sonder ich... Soweit ist es gekommen. Es ist ein beklemmendes Gefühl umringt von Leuten zu sein, die einen offensichtlich ausgrenzen und eine Sprache reden, die man nicht versteht. Aufgepasst: den Ausländern geht es auch nicht anders und ich: gehe dann doch in den "deutschen" Supermarkt, der etwas weiter weg ist, weil ich mich unwohl fühle. Also: Migranten integrieren nicht aber wir tun es genauso wenig. Wenn wir es umgehen können, tun wir es auch, so siehts aus. Vielleicht sollten wir uns da mal an die Nase fassen, bevor wir mit dem Zeigefinger auf die Ausländer zeigen. Auch der werte Herr Politiker wird merken, dass wenn seine persönliche Putze ihn versteht, es gleich viel bequemer ist.
Aber wie?
Vielleicht indem man seine Hemmschwelle überwindet und einen Schritt auf die Ausländer zugeht? Ich weiß es nicht, wäre aber mal ein Anfang und vielleicht kommen dann im Zuge dieser Begegnung Ideen wie man das Verhältnis bessern kann.
Natürlich wird es immer welche geben, die das nicht wollen. Aber zumindest für die, die wirklich in DEUTSCHLAND leben wollen, sollte man offen sein.
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